Quartierskonzept Hann. Münden
![]() | 2. Bürgerversammlung 19.10.2018 (Einladung) 2. Bürgerversammlung 19.10.2018 (Einladung) |
![]() | Fragebogen Befragung Neumünden / Fuldablick Tipp: Erst runterladen, dann ausfüllen und schicken. Fragebogen Befragung Neumünden / Fuldablick Tipp: Erst runterladen, dann ausfüllen und schicken. |
![]() | 3. Infobrief (30.05.) 3. Infobrief (30.05.) |
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Termine
keine aktuellen Termine
vergangene Termine
03.06 | Nachbarschaftsfest und Mobilitätstag
23.05 | 5. Sitzung des Bürgerrat
24.04 | Frühjahrscafé Energieeffizienz zu Hause
Ansprechpartner:
Patrick Spies
(Energieagentur)
Tel.: 0551 384 213 32
spies(at)energieagentur-goettingen.de
Frau Weinert
(Hann. Münden)
Tel.: 05541 / 75 228
weinert(at)hann.muenden.de
Auftraggeber:
Weitere Termine
17.04 | 4. Sitzung des Bürgerrat
09.04 | Gestaltung Logo/Motto für das Quartier
12.03 | 3. Sitzung Bürgerrat (18:00 Uhr)
30.01 | 2. Sitzung Bürgerrat (18:00 Uhr, VHS Raum 1.4)
10.01 | 1. Sitzung Bürgerrat (18:00 Uhr, VHS Raum 1.5)
20.10 | 1. Bürgerversammlung
Quartierskonzept Hann. Münden – Neumünden/Fuldablick
In Neumünden ist gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern, Institutionen, dem Gewerbe, der Verwaltung und der Politik ein "energetisches Quartierskonzept" erstellt worden. Die Energieagentur Region Göttingen hat die Stadt Hann. Münden dabei unterstützt.
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Das Quartier im Neumünden (zum Vergrößern anklicken) |
Das Quartier wird begrenzt durch:
- die Wildemannschlucht im Norden
- die Wilhelmshäuser Straße im Osten
- den Wohn- und Gewerbepark Fuldablick im Süden
- die Pionierstraße im Westen
Weshalb dort?
Die einheitliche Struktur und der Sanierungszustand der Gebäude bilden zusammen mit der verdichteten Bauweise, der zu erwartenden demographischen Entwicklung sowie weiteren Faktoren ideale Voraussetzungen für die Erstellung und Umsetzung eines Quartierskonzeptes.
Das Quartierskonzept wird gemeinsam entwickelt
Gemeinsam haben Jung und Alt, Menschen mit Beeinträchtigungen und verschiedener ethnischer Herkunft erarbeitet, was notwendig ist, um die Lebens- und Wohnqualität im Quartier dauerhaft zu erhalten und gegebenenfalls noch zu verbessern. Dabei wurde der Gedanke, wie die (Neu-)Gestaltung des Quartiers genutzt werden kann, um zukünftig CO2 einzusparen, stets in die Planung mit einbezogen.
Öffentliche Räume, wie das Haus der Nationen, Straßen, Wege und Grünflächen wurden ebenso bedacht wie Hausfassaden und gebäudeübergreifende Wärmekonzepte. Häuser und Wohnungen sollen energiesparender werden und möglichst mit Strom und Wärme aus der Nachbarschaft sicher versorgt werden.
Ablauf
Zu Beginn wurden ein Jahr lang im engen Dialog die Themen besprochen, die den Bewohnern des Quartiers am Herzen liegen. Gemeinsam wurden Ideen und Lösungen entwickelt. Die Konzeptentwicklung wurde dabei kontinuierlich durch Beratung begleitet. Zugleich erfasste ein Ingenieurbüro die energetische Ist-Situation.
Aktuell ist eine Verlängerung um drei bis fünf Jahre geplant. Der Antrag dafür wird gerade bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) gestellt. Diese zweite Projektphase dient der Umsetzung des gemeinsam erarbeiteten Quartierskonzeptes.
Das Ergebnis kann auf der Seite der Stadt Hann. Münden abgerufen werden.
Mögliche Themenschwerpunkte:
- Mehrgeneration
- alternative Wohnformen
- barrierefreies Wohnen
- Mieterstrom
- Demographie
- Gewerbestandort
- Stadtbild
- Solarenergie
- Mobilität im Quartier und in das Zentrum
- Regenerative (Nah-)Wärmeversorgung
- Energetische Gebäudesanierung
Bestandteile des fertigen Quartierskonzeptes:
- Untersuchung des Gebäudebestandes (Ist-Bilanz zu Energieverbräuchen und CO2)
- Ermittlung der Potenziale für Energieeinsparung /-effizienz und Erneuerbare Energien
- Einbeziehung von Bürgern und Akteursgruppen
- Untersuchung von Wärmenetzen
- Berechnung von Szenarien für 2050
- Projektkatalog zur Umsetzung