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InhaltAusblick Rückblick
Winterpause: Ab 2. Januar ist die Geschäftsstelle wieder offenAb dem 24. Dezember bleibt die Geschäftsstelle der Energieagentur geschlossen. Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr. Ab 2. Januar 2019 stehen wir Ihnen wieder wie gewohnt zur Verfügung. 23.01.2014 | Diskussionsabend mit Politikern und Energieexperten zum Koalitionsvertrag![]() Mit dem Koalitionsvertrag gibt die neue Bundesregierung die Richtung für die zukünftige Energiepolitik vor. Daraus ergeben sich Detailentscheidungen, welche die Entwicklung einer regionalen Energiewende und damit die Wirtschaft vor Ort betreffen. Bei einer Informations-Veranstaltung möchten wir deswegen die im Koalitionsvertrag vereinbarten Absichtserklärungen vorstellen und mit regionalen Akteuren diskutieren. Dabei wollen wir ein Stimmungsbild erfassen und an die politischen Vertreter des Wahlkreises Göttingen übermitteln. Ausserdem wird auch Dr. Fabio Longo vom EUROSOLAR e.V. den Koalitionsvertrag analysieren. Wir freuen uns auf Ihre aktive Beteiligung mit Anregungen aus der Praxis. Das Veranstaltungsprogramm mit Anmeldeformular finden Sie Ansprechpartner: Winfried Binder Energieagentur jetzt auf Facebook: Schon Fan?![]() Seit kurzem ist die Energieagentur auch auf Facebook vertreten. Dort finden Sie Berichte zu unseren eigenen Aktivitäten und zu weiteren regionalen Ereignissen. Auch dort freuen wir uns über Ihre Fragen, Kommentare und Anregungen. Für die Unterstützung unserer Aktivitäten bitten wir Sie um Ihre Empfehlung. Wenn Ihnen jemand aus Ihrem Bekanntenkreis einfällt, dem die Angebote der Energieagentur nützen, sagen Sie es bitte weiter. Wie in der bewährten "Mund-zu-Mund-Empfehlung", können Sie Beiträge mit Ihren Freunden "teilen", wodurch diese auch Ihre Facebook-Freunde erreichen. So können wir gemeinsam dem regionalen Klimaschutz über Facebook zusätzlichen Schwung verleihen. 12.12.2013 | Projektstart „Stromspar-Check PLUS“ für Haushalte mit geringem Einkommen![]() Mit unserem neuen Beratungsangebot „Stromspar-Check PLUS“ werden Haushalte mit geringem Einkommen unterstützt, womit bares Geld gespart werden kann. Voraussetzung ist, dass nachweislich Arbeitslosengeld II, Sozialhilfe oder Wohngeld bezogen wird oder das Einkommen unterhalb der Pfändungsgrenze liegt. Die kostenlose Beratung beginnt mit einem Vor-Ort-Termin bei dem anhand von Messungen erste Hinweise auf Energiefresser gegeben werden. Bei dem zweiten Besuch der Stromsparhelfer werden kostenlose Soforthilfen wie Energiesparlampen, schaltbare Steckdosenleisten oder Zeitschaltuhren montiert und in Betrieb genommen. Ebenfalls wird beim Zweitbesuch ein persönlicher "Energiesparplan" ausgehändigt, mit dem fortlaufend Energie gespart werden kann. Der Vorsitzende der Energieagentur, Stadtbaurat Thomas Dienberg, begrüßt das Programm: „Allein beim Strom können pro Haushalt jährlich rund 400 kWh Strom gespart werden, womit die Betroffenen mit rund 110 € entlastet werden. Dieses Projekt haben wir auch bereits konkret als erste Maßnahme im Masterplan 100% Klimaschutz angesetzt.“ Die praktische Anleitung liegt bei Herrn Alexander Rolli und die organisatorische Projektleitung bei Frau Ute Wetzel. Die Energieagentur Region Göttingen startet das Bundesprojekt „ Stromspar-Check PLUS“ in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Stadt und Landkreis Göttingen. Auf Bundesebene wird das Projekt durch den Dachverband der Energieagenturen (eaD) und die Caritas organisiert. Gefördert wird es durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative. 10.12.2013 | Förderprogramm Altbausanierung des Landkreises Göttingen wird fortgeführt![]() Der Göttinger Kreistag hat am 04.12.2013 beschlossen, das Förderprogramm Altbausanierung fortzuführen. Die Hauseigentümer des Landkreises Göttingen können daher auch in 2014 Förderanträge stellen. Die Zuschüsse für Wohngebäude können für Ein- und Zweifamilienhäuser bis zu 2.000 Euro und für Mehrfamilienhäuser bis zu 4.000 Euro betragen. Gefördert werden unter anderem die energetische Sanierung wie die Erneuerung von Fenstern und Türen sowie die Dämmung der Gebäudehülle. Ebenfalls kann die Förderung für den Einbau einer Pelletheizung, eines Blockheizkraftwerkes oder für eine Solarthermieanlage beantragt werden. Anträge müssen vor Maßnahmenbeginn bei der Energieagentur Region Göttingen gestellt werden. Ausgeschlossen von der Förderung sind Hauseigentümer in der Stadt Göttingen. 6.12.2013 | Masterplan 100% Klimaschutz der Stadt GöttingenDie Stadt Göttingen will bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden (Ratsbeschluss im April 2011). Daher stellt sie bis Ende 2013 den Masterplan 100% Klimaschutz auf, in dem aufgezeigt wird, wie langfristig der Energiebedarf mindestens um die Hälfte und die Treibhausgase vollständig auf Null reduziert werden können. Derzeit wird der Masterplan 100% Klimaschutz im Umweltausschuss sowie im Bauausschuss vorgestellt und in Workshops sowie im Klimaschutz-Beirat abgestimmt. Im Januar geben dann der Bauausschuss und der Umweltausschuss Beschlussempfehlungen. Auf dessen Grundlage kann dann der Stadtrat am 14. Februar 2014 den Masterplan 100% Klimaschutz für die Stadt Göttingen beschließen. Ab Januar beginnt die Umsetzungsphase. Träger des Projekts sind die Stadt Göttingen, die Stadtwerke Göttingen und die Georg-August-Universität Göttingen. An der Erarbeitung der Strategien und Maßnahmen für den Masterplan 100% Klimaschutz arbeiten außerdem gemeinsam viele Unternehmen, Einrichtungen, Verbände und Vereine sowie Bürgerinnen und Bürger in themenspezifischen Workshops mit. Auch die Energieagentur hat sich in den Workshops eingebracht, wobei auch Daten aus aktuellen wissenschaftlichen Untersuchungen vermittelt werden konnten. Vertiefende Informationen finden Sie auf Veranstaltungsreihe: Feierabend EnergieCafés touren durch die Region![]() Mit einem neuen Veranstaltungsformat haben wir in diesem Herbst und Winter den vertieften Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern gesucht. Das Format ist aus dem Erfahrungswert heraus entstanden, dass intensive und individuelle Gespräche die beste Unterstützung für die energetische Sanierung und den Einsatz regenerativer Gebäudetechnik bieten. Die Feierabend EnergieCafés haben immer an unterschiedlichen Orten stattgefunden. Als fachliche Ansprechpartner sind immer Fachleute aus der Praxis und von der Energieagentur vor Ort. Folgende Dialogrunden wurden angeboten:
Im kommenden Jahr wollen wir das Format weiterentwickeln und fortsetzen. Wettbewerb „Unser Dorf spart Strom“ mehrfach ausgezeichnet - erste Solaranlagen installiert![]() Die Gewinner Elbingerode, Bollensen und Reiffenhausen haben die im Wettbewerb "Unser Dorf spart Strom" erhaltenen Solaranlagen bereits eingeweiht. In Heckenbeck laufen die Planungen dafür noch. Für das Veranstaltungskonzept konnte das Organisatorenteam mehrere bundesweite Auszeichnungen entgegennehmen:
Eine Bildergalerie, Videos und vertiefende Informationen zum Wettbewerb finden Sie 26.11.2013 | Wildpflanzen für die Biogasanlage?![]() Biomasseerzeugung für energetische Nutzungen und Naturschutzaspekte lassen sich auf unterschiedliche Weise miteinander verbinden. Eine Möglichkeit den Biomasseanbau z.B. für zahlreiche Tierarten zu verbessern ist der Anbau von Mischungen unterschiedlicher einjähriger und mehrjähriger Wildpflanzen. Im August 2013 bestand durch die Kooperation mit der Bioenergie-Region Wendland-Elbetal die Möglichkeit Felder mit Wildpflanzenmischungen zu besichtigen, kurz bevor diese selbst beerntet wurden. Experten berichteten in der Prüfstelle Rethmar des Bundessortenamtes und in der Versuchsstation Dasselsbruch der Landwirtschaftskammer von ihren Erfahrungen mit dem Anbau und beantworteten Fragen der Exkursionsteilnehmer. 15.11.2013 | Nachhaltiges Bauen mit Holz![]() Rund 100 Teilnehmer, unter ihnen Architekten, Handwerksbetriebe, Wissenschaftler und Privatpersonen, erlebten am 15. November 2013 in Seeburg eine kurzweilige und inspirierende Veranstaltung „Nachhaltiges Bauen mit Holz“. Die Energieagentur Region Göttingen hatte diese gemeinsam mit dem 3N Kompetenzzentrum, der Sparkasse Duderstadt und der EAM Energieeffizienz Aktiv Mitgestalten durchgeführt. Mit authentischen Praxisberichten regte der Infoabend zum Nachahmen an und gab Raum zum Austausch: Prof. Manfred Hegger vermittelte sein Verständnis von nachhaltiger Architektur. Er ist Professor für Entwerfen und Energieeffizientes Bauen an der TU Darmstadt und hat kürzlich den Deutschen Solarpreis erhalten. Der eigens aus Österreich angereiste Holzbaupionier Dr. Erwin Thoma stellte sein Vollholzbausystem vor, welches mit dem Ökolabel Cradle-to-Cradle Gold ausgezeichnet wurde. Der Baustoff Holz wird allgemein wegen seiner Natürlichkeit geschätzt. Er bietet außerdem vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten für ein energieoptimiertes Bauen. Hier zwei beeindruckende Zahlen, die für Holz sprechen: 50 % des weltweiten Rohstoffverbrauchs fließen in den Bau von Gebäuden. 9 % des weltweiten Energiebedarfs werden in der Zementproduktion verbraucht, wobei Holz ein klarer Sparfaktor ist. Zu den Vortragsfolien gelangen Sie hier. 12.11.2013 | Start des Pilotprojektes „Friedländer Heizungs-Checks“![]() Gemeinsam mit der Gemeinde Friedland hatten wir am 12.11.2013 ein Feierabend EnergieCafé zum Thema Heizungs-Check veranstaltet. Der Heizungs-Check beantwortet Fragen wie: Sind Ihre Kessel optimal eingestellt? Sind die Zuleitungen gedämmt? Ist die Kesselleistung in Ihrem Haus angemessen? Mit wenigen Kniffen können Heizungsanlagen effizient betrieben werden! In der Gemeinde Friedland gibt es bis Ende des Jahres das Pilotprojekt „Friedländer Heizungs-Checks“ - welches gemeinsam mit der Schornsteinfeger Kreisgruppe Göttingen realisiert wird. Der Landkreis Göttingen unterstützt das Beratungsangebot mit einem Mini-Förderprogramm, womit die Beratung mit einem Eigenanteil von 30 € möglich ist. Der Friedländer Heizungs-Check wird in der Pilotphase ausschließlich in der Gemeinde Friedland angeboten. Er besteht aus einem Vor-Ort-Termin bei Privathauseigentümern und checkt alte Heizungsanlagen. Die Anmeldungen werden von Werner Hübener in der Gemeinde Friedland entgegen genommen. Optimierung von Wärmenetzen an Bioenergieanlagen![]() Wärmenetze für Bioenergieanlagen benötigen viel Know-how, um sie wirtschaftlich und effizient zu planen und zu betreiben. Das Projekt „Optimierung von Wärmenetzen“ ist Teil der Kooperation der Bioenergie-Regionen Göttinger Land und Wendland-Elbetal. Es hat zum Ziel bisherige Erfahrungen zusammenzutragen und weiterzugeben, damit der technische Standard laufender und neuer Wärmenetze verbessert werden kann. Die Projektbetreuung erfolgt in der Region Göttingen durch das Netzwerk Regenerative Energien und das LEADER Regionalmanagement. 31.10.2013 | Energieeffizienz in Unternehmen mit kostenlosen Impulsgesprächen![]() Hohe Energiekosten spielen für die Wettbewerbsfähigkeit kleiner und mittlerer Unternehmen eine immer gewichtigere Rolle. Wie Land, Bund und Unternehmen die Investitionen in Energieeffizienz und Klimaschutz fördern, war Thema unserer Informationsveranstaltung, die wir in Zusammenarbeit mit der gwg, WRG und NBank umgesetzt haben. Zu den Vorträgen gelangen Sie Die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen hat, mit der Energieagentur als Kooperationspartner, Göttinger Unternehmerinnen und Unternehmern zwei weitere Veranstaltungen Thema Energieeffizienz geboten: Am 26.11.2013 ging es um "Licht im LED-Dschungel" und am 23.9.2013 um "Energiemanagement in Unternehmen - Stromsteuerrückzahlung für 2013 sichern". Als ersten Einstieg können Sie nun kostenlose "Impulsgespräche Energieeffizienz" der RKW über die Energieagentur in Anspruch nehmen. Dabei erhalten Sie einen Überblick über Ihre Einsparpotentiale. Klären Sie telefonisch mit den Beratern der RKW den Bedarf und vereinbaren Sie einen Termin vor Ort. Der gemeinsame Betriebsrundgang mit den Beratern erschließt die Energiestrukturen und ist Basis für die Besprechung der Technologien und organisatorischen Maßnahmen. Vertiefende Informationen erhalten Sie hier. 30.10.2013: Abschlussveranstaltung - Klimaschutzkonzept für Landkreis fertig![]() Der Landkreis Göttingen präsentierte am 30.10.2013 der Öffentlichkeit das Klimaschutzkonzept. Mit dem Klimaschutzkonzept besteht nun für alle Akteure eine detaillierte Bezugsgröße, mit der die Fortschritte und notwendigen Einzelmaßnahmen im Bereich Altbausanierung oder der Ausbau erneuerbarer Energien im Landkreis bewertet werden können. Das Klimaschutzkonzept zeigt die Potentiale und Möglichkeiten, die zur Energieeinsparung und Steigerung der Energieeffizienz im Landkreis Göttingen beitragen sollen. Das Konzept orientiert sich an den bestehenden Aktivitäten zum Klimaschutz in den Gemeinden und beim Landkreis und weist den Weg zu einer klimaneutralen Region. In der knapp zweistündigen Veranstaltung wurden Ergebnisse der Energie- und CO2-Bilanz und der Potentialanalyse sowie das Maßnahmenkonzept, Szenarien und die Ergebnisse des Beteiligungsprozesses vorgestellt. Vertiefende Informationen finden Sie 26.-27.10.2013: Expertendialoge und Präsentation auf ZUHAUS Messe![]() Am 26. & 27.10.2013 öffnete die ZUHAUS MESSE in der Göttinger Lokhalle zu dem Thema "Haus und Wohnen" ihre Tore. Dort präsentierten Aussteller ihre Produkte und Dienstleistungen zu einer vielfältigen Themenpalette wie Bau, Renovierung, Modernisierung, energetisches Bauen, Einrichten, Dekorieren bis hin zum Thema Garten. Die Energieagentur hatte als ideeller Partner die Expertenrunden in der Energielounge organisiert, womit ein inhaltlich anspruchsvolles Rahmenprogramm verwirklicht wurde. In den Expertenrunden war nach kurzen Impulsvorträgen Zeit für die Fragen der Gäste und gute inhaltliche Gespräche. Auch der Bereich "Energie erleben" wurde von der Energieagentur unterstützt. Dort haben wir die Planungen des Klimaschutz Göttingen e.V. und des Treffpunkt Energie e.V. begleitet und die Präsentationsfolien zur Energiewende mitgestaltet. 26.10.2013: Exkursion zu Windkraftanlagen nach Bischhausen / Weißenborn![]() Am 26.10.2013 wurde eine Exkursion zu den drei neu in Betrieb genommenen Windkraftanlagen zwischen Bischhausen und Weißenborn angeboten. Im Landkreis Göttingen sind dies die ersten Anlagen der neuen Generation mit einer Gesamthöhe von ca. 185 m. Sie werden als reine Bürgerwindkraftanlagen von der Windkraft Diemarden GmbH & Co. KG betrieben. Daneben befinden sich außerdem vier kleinere Windkraftanlagen von denen drei ebenfalls von der Windkraft Diemarden GmbH & Co. KG betrieben werden. Rund 40 Interessierte nahmen an der Exkursion teil. Die Teilnehmer wurden freundlicherweise mit einem kostenlosen Shuttlebus der Stadtwerke Göttingen gefahren. "WINDKRAFT BEWEGT!" mit Minister Wenzel trifft auf große Resonanz![]() Unter dem Titel „Windkraft bewegt“ hatte die Energieagentur Region Göttingen am 22. Oktober 2013 in die Weender Festhalle eingeladen. Dass Windenergie nicht nur die Energiewende in Bewegung bringt, sondern auch die breite Bevölkerung, hat die große Resonanz mit rund 340 Teilnehmern gezeigt. Die Diskussion wurde lebhaft und kontrovers geführt. Selbst als die Veranstaltung um 23:15 Uhr beendet wurde, gab es unter den über 70 verbliebenen Gästen noch zahlreiche Wortmeldungen. In welcher Weise ist unser Wohnumfeld betroffen? Welche Rolle spielt die optische Wahrnehmung? Wie wirken sich Schallemissionen aus? Wie bekommt man die Naturverträglichkeit in den Griff? Für die Aufbereitung solcher Fragestellungen gibt es einen großen Bedarf. Ein maßvoller Ausbau der Windenergienutzung wird als Teil einer ganzheitlichen Umgestaltung der Energiewirtschaft benötigt. Der niedersächsische Umweltminister Wenzel, wie auch die anderen Referenten machten deutlich, dass die Energiewende nicht nur eine technologische, sondern vor allem eine gesellschaftliche Herausforderung ist, die alle Bürger in einer sich fortentwickelnden Zivilisation betrifft. Die Vortragsfolien 1.10.2013 | Auftakt UNTERNEHMEN HOLZHEIZUNG![]() Am 1. Oktober 2013 hatten wir Unternehmerinnen und Unternehmer zur Auftaktveranstaltung UNTERNEHMEN HOLZHEIZUNG eingeladen. Im Holzhof Göttingen ging es um die Möglichkeit steigenden Betriebskosten mit der Nutzung einer Holzheizung vorzubeugen. Insbesondere bei größeren Heizungsanlagen kann die Wärmegewinnung aus Holz eine wirtschaftliche Alternative darstellen. Das Projekt wird gemeinsam mit dem 3N-Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe, der Energieagentur Region Göttingen und dem Treffpunkt Energie e.V. durchgeführt. An Holzheizungen interessierte Unternehmen können sich noch an uns wenden. 23.9.-27.9.2013 | ImmoMesse in der SparkasseIn der Göttinger Sparkasse fand zwischen dem 23. September und dem 27. September eine Immobilienmesse in Göttingens Innenstadt statt. Dort wurde zu unterschiedlichen Gebäudethemen informiert. Die Energieagentur war mit Gebäude-Energieberatern und der Fördermittelberatung vertreten. 17.09.2013 | Workshop des Netzwerkes Regenerative Energien![]() Am 17.09.2013 fand ein Mitgliederworkshop des Netzwerkes Regenerative Energien statt. Teilgenommen haben Akteure und Unternehmen aus Wissenschaft und Praxis, die sich innerhalb des Netzwerkes Regenerative Energien an gemeinsamen Projekten und einem Erfahrungsaustausch beteiligen. In dem Netzwerk-Workshop wurde über die Aktivitäten der bisherigen Laufzeit berichtet. Zugleich war der Netzwerk-Workshop auch der Auftakt der zweiten Förderphase des Projektes "Netzwerk Regenerative Energien". Nach dreijähriger Projektlaufzeit und erfolgreicher Antragstellung konnte diese Unterstützung bis Ende 2014 verlängert werden. Finanziell unterstützt wird das Netzwerk Regenerative Energien von der Europäischen Union sowie der Stadt Göttingen, dem Landkreises Göttingen und Unternehmen aus der Region Göttingen. In einem methodisch begleitetem Diskussionsformat hatten die Teilnehmer des Workshops die Gelegenheit die Themenschwerpunkte der Netzwerkarbeit entsprechend ihrer Bedürfnisse mitzugestalten und Projektideen zu formulieren. Weitere Informationen zum Netzwerk Regenerative Energien finden Sie Ansprechpartner: Winfried Binder Was wollen Sie wissen?Ihnen brennt eine Fachfrage oder ein Thema unter den Fingernägeln? Wir bieten Ihnen Antworten. Sollte Ihre Frage uns für die gesamte Leserschaft spannend erscheinen, werden wir über diese im nächsten Newsletter berichten. Andernfalls antworten wir Ihnen gerne per E-Mail.
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